Wollen Sie als Führungskraft die Leistungen Ihres Teams im Blick behalten? Möchten Sie den Erfolg der neuesten Strategie messen? Müssen Sie Fehler evaluieren? Dann kommen Sie nicht ohne Erfolgskennzahlen aus. Das KPI-Tracking mit Asana hilft Ihnen bei der Auswertung. Hier zeigen wir Ihnen, wie Sie in 5 einfachen Schritten Ihre Erfolge messbar machen.
Messbare Erfolge sind der Schlüssel zum Wachstum. Zu diesem Zweck sind die so genannten KPIs – Key Performance Indicators – ein Instrument, das Aufschluss über Ergebnisse, Entwicklungen und das Erreichen von Zielen gibt. Ob und wie Sie und Ihre Teams vorankommen, das können Sie über die Erfolgsindikatoren mithilfe von Asana sichtbar machen. Das Projektmanagement-Tool gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre KPIs nicht nur zu überprüfen, sondern auch zu visualisieren. So sorgen Sie für Transparenz im Unternehmen und machen die messbaren Erfolge zu einem Tool für Motivation und Effizienz.
Key Performance Indicators (KPIs) sind Leistungskennzahlen, anhand derer Sie Projekte, Geschäftsziele und andere Unternehmensinitiativen nachvollziehen können. Dank dieser Vergleichswerte können Sie fundierte datenbasierte Entscheidungen treffen.
KPI-Tracking mit Asana in fünf einfachen Schritten
Welche Erfolgskennzahlen Sie für Ihre Messungen heranziehen, hängt ganz von den individuellen Anforderungen und Zielen ab, die Sie verfolgen. Doch um die Indikatoren richtig messen und wirkungsvoll einsetzen zu können, dafür gibt es ein paar wichtige Regeln. Hier zeigen wir Ihnen, wie Sie mit dem KPI-Tracking von Asana in fünf Schritten Ihre Erfolge messbar machen:
- Bestimmen Sie das Unternehmens- oder Projektziel
- Entscheiden Sie sich für die Art der Kennzahlen
- Beachten Sie die wichtigsten Kriterien für die KPIs Entscheiden Sie sich für die wichtigsten Kennzahlen
- Erfassen und teilen Sie die Kennzahlen
Interesse geweckt?
Unsere Tipps, um mit den 5 Schritten Ihren Erfolg wirksam zu messen
Wir geben Ihnen Tipps an die Hand, wie Sie mit diesen fünf Schritten die Projektberichte von Asana für das KPI-Tracking nutzen zu können. Gehen Sie bei der Wahl und der Umsetzung so vor, dass Sie den optimalen Nutzen aus den Automatisierungs-Features des Projektmanagement-Tools ziehen können.
1.Bestimmen Sie das Unternehmens- oder Projektziel: Die erste Regel erscheint simpel und doch wird sie vielfach missachtet. Bevor Sie KPIs festlegen, definieren Sie das Ziel. Wenn Sie nicht wissen, worauf Sie hinarbeiten, können Sie auch die Erfolge entlang des Weges nicht messen. Noch bevor Sie mit Ihrem Projekt beginnen, legen Sie auf dieser Grundlage die Performance-Kennzahlen fest, damit Sie garantiert die Fortschritte von A bis Z nachverfolgen können.
2. Entscheiden Sie sich für die Art der Kennzahlen: Die KPIs lassen sich in Kategorien unterteilen, die die Aspekte ihrer Verwendung definieren.
- Qualität oder Quantität? Hier wird die Art der Messung unterschieden. Quantitative KPIs lassen sich in Zahlen und Vergleichsgrößen darstellen, qualitative Kennzahlen nicht.
- Lagging oder Leading? In welche Richtung Sie bei der Auswertung blicken wollen, wird hier entscheiden. Lagging-KPIs betrachten bisherige Erfolge, mit Leading KPIs erstellen Sie Prognosen.
- Absolut oder Relativ? Absolute Größen, wie Umsatz oder Nutzerzahlen, können für sich selbst sprechen. Relative KPIs wie Quoten sind nur in Bezug zu einem anderen Wert aussagekräftig.
- Input oder Output? Mit den Input-KPIs messen Sie Ressourcen, Output-KPIs geben Auskunft über Ergebnisse.
3. Beachten Sie die wichtigsten Kriterien für die KPIs: Haben sie das Unternehmens- oder Projektziel festgelegt und sich dafür entschieden, welche Art der Kennzahlen Sie auf dem Weg dorthin messen wollen, formulieren Sie Ihre KPIs. Die Kennzahlen müssen bestimmten Anforderungen entsprechen, um nützlich einsetzbar zu sein. Mit der SMART-Methode können Sie die Wahl der Kennzahlen überprüfen. Die KPIs müssen folgenden Kriterien entsprechen:
- Spezifisch (auf das angestrebte Ziel abgestimmt, nicht mehrfach verwenden)
- Messbar (anhand von Leistungsindikatoren)
- Ausführbar (der festgelegte Standard muss durchführbar sein)
- Realistisch (das Ziel muss erreichbar sein)
- Terminiert (für das Ziel muss ein Zeitrahmen angegeben sein)
4. Entscheiden Sie sich für die wichtigsten Kennzahlen: Nun legen Sie fest, welche Kennzahlen für Sie tatsächlich relevant oder von Interesse sind. Entsprechend der Geschäftsfelder gibt es die unterschiedlichsten Ansatzpunkte, genau die Indikatoren zu finden, die Ihr Ziel am besten definieren. Hierzu ist ein Blick in die Abteilungen und deren Key-Kennzahlen absolut hilfreich:
- Kennzahlen im Finanzbereich (Umsatz, Gewinn, Betriebskapital, Cashflow …)
- Kundenkennzahlen (Akquise, Kundenverlust, neue Kunden, Kosten Kundenbindung …)
- KPIs entlang der Versorgungskette (Lagerbestand, Logistikkosten, Forderungslaufzeit…)
- Personal- oder HR-Kennzahlen (Mitarbeiterzufriedenheit, Schulungen, Gehälter …)
- Vertriebskennzahlen (Gewinnmarge, Marktdurchdringung …)
- Marketing-KPIs (Leads, Conversion Rates, CTR …)
5. Erfassen und teilen Sie die Kennzahlen: In der Projektbericht-Vorlage können Sie das KPI-Tracking mit Asana automatisieren und transparent gestalten. Denn die besten Zahlen nutzen nichts, wenn nicht der Zugriff darauf allen am Projekt beteiligten Personen zugänglich gemacht wird. Über den Projektbericht lassen sich Ihre KPIs an einem zentralen Ort in Echtzeit verfolgen. Unter „Fortschritte bei den Zielen“ werden die Performance-Kennzahlen und die aktuellen Fortschritte bei der Umsetzung der Ziele dokumentiert. Abzulesen sind die momentane Leistung, die angestrebte Leistung, das Fälligkeitsdatum und die verantwortlichen Personen. Erfassen und teilen Sie Ihren Fortschritt so, dass die Teammitglieder auf einen Blick erfassen, wie sie mit ihren individuellen Aufgaben zu den KPIs und zu den Unternehmenszielen beitragen.
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Wenn Sie mehr über die Features von Asana wissen möchten und testen wollen, ob der Einsatz des Tools auch für Ihr Unternehmen in Frage kommt, melden Sie sich bei uns. Wir beraten Sie gern!
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